Wenn aus Mitarbeitern Unternehmer werden. Kaum zu glauben – die Erfolgsgeschichten unserer glorreichen Acht, die es mitunter in Rekordzeit bis nach ganz oben geschafft haben.
Mit 28 Jahren die Millionen-Umsatzgrenze knacken, mit Anfang 30 ein Rehazentrum mit über 100 Mitarbeitern übernehmen, nur 5 Jahre nach der Ausbildung ein eigenes Gesundheitszentrum eröffnen oder die Systemzentrale unseres Franchise- und Lizenzsystems leiten …
Wir sind mächtig stolz auf unsere Macherinnen und Macher – die sich getraut haben, die uns vertraut haben und die jetzt als bemerkenswerte Unternehmer ihre Frau und ihren Mann stehen.
„Die eigene Praxis zu eröffnen ist echt ein cooles Gefühl. Man bewegt was. Meine Freundin hat neulich zu mir gesagt: Du bist ja jetzt ein richtiger Businessman.“
– Marc Rouven Engelke
„Was die können, kann ich auch!“ Elithera schreibt Erfolgsgeschichten. Für die nächsten Kapitel suchen wir noch Heldinnen und Helden. Vielleicht spielst Du ja in der nächsten Story die Hauptrolle?!
Dieser Beitrag richtet sich an mehr als 1.600 Elithera Mitarbeiter und alle Physio- und Ergotherapeuten da draußen, die mit dem Gedanken spielen, eine eigene Praxis zu eröffnen. Macht es Euch doch bitte nicht so kompliziert! Kommt einfach zu Elithera. Dafür sind wir doch da!
Du bist Elithera Mitarbeiter und möchtest Dich selbstständig machen? Sprich mit Deinem Chef darüber. Alle unsere Partner wollen expandieren, alle unsere Partner sind tolle und zukunftsorientiert denkende Menschen – ich kenne jeden persönlich 🙂 Vielleicht könnt ihr zusammen ein Praxisprojekt starten und gemeinsam erfolgreich sein! Demnächst werden wieder drei Elithera Mitarbeiter, mit ihren Chefs als Geschäftspartner eine eigene Praxis eröffnen. Die Planungen laufen bereits.
Du bist nicht beim weltbesten Arbeitgeber angestellt und arbeitest noch irgendwo anders in einer Praxis oder einer Klinik? Selbstständigkeit ist für Dich ein Thema, aber es fehlt noch das Zünglein an der Waage für Deine Entscheidung? Dann sind es hoffentlich die folgenden Erfolgsgeschichten, die Dich von einem klaren: „Ja, zur eigenen Praxis“ überzeugen.
Die glorreichen Acht sind nur die Spitze des Eisbergs, weitere werden folgen …
Es gibt diese Typen – Männer und Frauen, die wissen es von Anfang an: „Ich mache mich mal selbstständig.“ Das sind in der Regel die Strategen, die Zielstreber. Sie sind selbstbewusst, man kann sie nicht übersehen, sie wollen auch gar nicht übersehen werden. Sie sind Antreiber, zeigen Interesse und schreien oft: „Hier“, wenn Verantwortung verteilt wird. Jeder Tag ihres Angestelltendaseins ist nur die Vorbereitung auf die hoffentlich bald beginnende Ära als Chef oder Chefin der eigenen vier Praxiswände.
Und dann gibt es die, bei denen der Wunsch nach „mehr“ erst heranwachsen muss. Das sind die, die das Unternehmer-Gen zwar in sich tragen, aber es nicht gleich bemerken. Ihr Weg zur Selbstständigkeit führt quasi von hinten durch die Brust ins Auge. Das sind meistens die Stillen, die Beobachter. Jeden Tag wächst bei ihnen die Gewissheit: „Was die anderen können, kann ich auch!“ Es dauert mitunter ein Weilchen, bevor sie aus der Deckung kommen, doch wenn, dann geht’s richtig rund.
Andere stolpern eher zufällig in eine Situation, die ihnen plötzlich ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Das sind die Glückspilze, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Sie haben keine Angst vor der eigenen Courage und greifen zu, wenn ihnen ein unfassbar attraktives Angebot auf dem Silbertablett serviert wird.
So zum Beispiel Marc Rouven Engelke, der Überraschte.
(26 Jahre jung, Physiotherapeut, B.Sc. Anwärter)
Marc dachte sich nichts dabei, als er nach gerade mal einem halben Jahr als Elithera Mitarbeiter ins Chefbüro zitiert wurde. Vermutlich – schoss es ihm durch den Kopf – ginge es bei dem Gespräch um seine Zukunftspläne und was er nach dem Studium so vorhat. Stattdessen bat man ihn, im Chefsessel Platz zu nehmen. Kein Wunder, dass Marc erst mal Fragezeichen in den Augen hatte. Was sollte das denn? Sein Vorgesetzter ließ ihn nicht lange auf heißen Kohlen sitzen und bot ihm an: „Möchtest Du mit mir als Geschäftspartner ein Elithera Gesundheitszentrum eröffnen?“
„Wie blöd wäre ich gewesen, da nein zu sagen? Ich bin jung, ich habe jetzt die Möglichkeit, ich habe noch keine Kinder und kann meine ganze Zeit und Energie in meine Praxis investieren. Ich bin zuversichtlich, motiviert und hab da echt Bock drauf.“
– Marc Rouven Engelke
Marc hat Ja gesagt. Die Eröffnung des Elithera Gesundheitszentrums Bad Pyrmont ist im Januar/Februar 2022 geplant. Wir werden berichten.
Laura Keller, die Forsche.
(30 Jahre jung, Kauffrau im Gesundheitswesen, geschäftsführende Gesellschafterin der Elithera NeuroReha Hameln)
Im Jahr 2016 waren die Pläne für die erste Elithera NeuroReha geschmiedet. In Niedersachsen gab es bis dato keine vergleichbare Einrichtung, keine vergleichbare Ausstattung, kein vergleichbares Angebot mit robotergestützter Therapie. Das Patienteneinzugsgebiet erstreckt sich bis heute auf einen Umkreis von über 100 km.
Als dieser Kuchen verteilt wurde, saß Laura mit am Tisch. Sie hat sich spontan selbst ins Spiel gebracht, ihren Teller hingehalten und gefragt: „Was ist mit mir?“ Sie bekam das größte Stück vom Kuchen und hat sich seit der Eröffnung im Jahr 2017 als erfolgreiche Geschäftsführerin etabliert.
„Überleg mal, was das für eine Chance für mich war. Ich war total euphorisiert und bin es heute noch. Ich liebe meinen Job!“
– Laura Keller
Lauras beeindruckende Vita – mit:
- 18 Jahren Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen (bei Elithera)
- 23 Jahren Assistenz der Geschäftsleitung
- 26 Jahren geschäftsführende Gesellschafterin der Elithera NeuroReha Hameln
- 28 Jahren die Millionen Umsatz Grenze geknackt und die Elithera NeuroReha auf 1.000 qm und 30 Mitarbeiter vergrößert
- 30 Jahren lässt sie immer noch die Geschäfts-Kreditkarten glühen, um das Robotik-Therapie-Angebot weiter aufzustocken
Du möchtest mehr über Lauras Karriere bei Elithera erfahren? Dann lies jetzt Lauras Erfolgsgeschichte auf unserem Blog.
Tammo Horn, der Zielstreber.
(37 Jahre jung, Physiotherapeut, geschäftsführender Gesellschafter des Elithera Reha- und Gesundheitszentrums Hameln, IFK-Regionalausschussvorsitzender Hameln-Weserbergland, Fachlehrer für Physiotherapie)
Jung, dynamisch, erfolgreich. Auch wenn diese drei Worte in Kombination mittlerweile als Phrase ihre Schlagkraft verloren haben, gibt es doch diesen einen, diesen echten, diesen Tammo, der geradezu beispielhaft genau diese Attribute verkörpert.
Als es den damals 28-jährigen Physiotherapeuten der Liebe wegen ins Weserbergland verschlug, stand für ihn bereits fest: „Ich will mehr als nur Physiotherapeut sein.“
Zielstrebig hat er sich ins Zeug gelegt. Er hat 5 Jahre bei Elithera gearbeitet, nebenbei Gesundheits- und Sozialmanagement studiert und im Anschluss seinen Master of Science im Bereich Gesundheitswissenschaft an der Medizinischen Hochschule Hannover absolviert. Tammo wollte es wissen und hat selbiges bei jeder sich bietenden Gelegenheit aufgesogen wie ein Schwamm.
Kein Wunder also, dass die damalige Geschäftsführung auf ihn aufmerksam wurde und ihm 2017 ein Rehazentrum mit über 100 Mitarbeitern überschrieben hat.
„Niemand vertraut dir ein Rehazentrum mit über 100 Mitarbeitern an, bloß weil du ein netter Kerl bist.“
– Tammo Horn
Du möchtest mehr darüber erfahren, wie Tammo so erfolgreich geworden ist? Dann lies jetzt Tammos Erfolgsgeschichte auf unserem Blog.
Kay Schwarz, der Stratege.
(38 Jahre jung, Physiotherapeut, Geschäftsführer des Elithera Gesundheitszentrums Saar)
Abwarten und Tee trinken!
Kay hat es gewissermaßen seiner Frau zu verdanken, dass er nach 7 Jahren als Angestellter jetzt als Geschäftsführer des Elithera Gesundheitszentrums Saar das Steuer in der Hand hält. Beinahe wäre der damals leitende Physiotherapeut nämlich abgewandert, um sich anderswo mit einer eigenen Praxis selbstständig zu machen. Er wusste zwar, dass die ehemalige Inhaberin verkaufen wollte, aber es wurde und wurde nicht spruchreif.
Doch warum das Risiko eingehen und sich irgendwo anders eine Praxis aus dem Nichts aufbauen, wenn man sich hier an einen gedeckten Tisch setzen konnte? Seine Frau fand das auch und brachte es auf den Punkt: „Kay, sei nicht blöd, sitz das aus!“ Genau das hat er getan und wurde belohnt. Seine Ex-Chefin hat an ihn verkauft. Die beiden verbindet heute ein freundschaftliches Verhältnis.
Seit 2019 führt Kay als Elithera-Partner, gemeinsam mit seiner Geschäftsleiterin Jaqueline Knippel, das Elithera Gesundheitszentrum Saar.
„Ich fühle mich sehr wohl bei Elithera. Es hat mir schon als Angestellter gut gefallen, also bin ich dabeigeblieben.“
– Kay Schwarz
Wenn Du wissen möchtest, wie Kays Erfolgsgeschichte nach der Übernahme der Praxis weiterging, kannst Du das auf unserem Blog nachlesen.
Sandra Klauder, die Unvorhersehbare.
(35 Jahre jung, Kauffrau im Gesundheitswesen, Gesundheits- und Sozialmanagerin, geschäftsführende Gesellschafterin des Elithera Gesundheitszentrums Klein Berkel)
Immer schön in Deckung bleiben, wenn das Rampenlicht kreist. Sandra würde sich freiwillig nicht in die vorderste Reihe stellen, dabei gehört sie genau dahin.
Obwohl sich die zweifache Mama von Anfang an bewusst bedeckt hielt, wurden ihre Orga- und Führungsqualitäten bemerkt, und zwar von ganz oben 🙂 . Sandra ist eine sichere Bank, bei ihr läufts, sie hat das Pokerface, das nie entgleist. Da kannst Du fragen, wen Du willst, sie wird von allen respektiert und gemocht – vielleicht auch, weil sie so ehrlich bescheiden ist.
Im Jahr 2009 hat sie ihre Ausbildung bei Elithera abgeschlossen und schon 2 Jahre später wurde ihr die Leitung der Rezeption in einem unserer Rehazentren anvertraut. Sie hat nebenbei Gesundheits- und Sozialmanagement studiert und eine Weiterbildung zur QM-Managerin erfolgreich absolviert. Nach ihrer Elternzeit hat sie für Elithera teils in Hameln, teils in Klein Berkel die Rezeption in beiden Gesundheitszentren geleitet. Als der ehemalige Geschäftsführer des Elithera Gesundheitszentrums Klein Berkel seine Managementaufgaben abgeben wollte, um wieder mehr am und mit Patienten zu arbeiten, gab es keine bessere Wahl als Sandra für seinen Posten.
Sandra wurde gefragt, sie hat Ja gesagt und leitet seit dem 1.1.2020 das Elithera Gesundheitszentrum Klein Berkel.
„Ich habe dem damaligen Geschäftsführer immer schon zugearbeitet. Da war es für mich nur noch ein kleiner, aber logischer Schritt die Geschäftsführung verantwortlich zu übernehmen.“
– Sandra Klauder
Florian Volkmann, der Entschlossene.
(40 Jahre jung, Physiotherapeut, geschäftsführender Gesellschafter des Elithera Gesundheitszentrums Rinteln, geschäftsführender Gesellschafter des Elithera Ergotherapiezentrums Vlotho)
„Ich möchte Verantwortung tragen!“
Das hatte der damals 29-Jährige kurz nach Dienstantritt (2010) im Reha-Zentrum Salutaris Detmold (Elithera-Lizenzpartner) von vorneherein klargestellt. Er hatte von den Karrierechancen bei Elithera gehört und sich prompt akustisch vorgemerkt.
So viel Selbstvertrauen kommt an, vor allem wenn es durch Fleiß, Einsatzbereitschaft und Motivation aufgebaut ist. Bei Florian war das der Fall und schon bald hatte die damalige Geschäftsführung den quirligen Physio als potenziellen „Leitwolf“ auf dem Radar.
Im Jahr 2012 sollte Florian dann seinen Worten Taten folgen lassen und zeigen, was er auf dem Kasten hat. Unter der Dachmarke Elithera übernahm er als leitender Therapeut im Krankenhaus in Lemgo die Verantwortung und zeitgleich auch im Gesundheitszentrum in Rinteln. Er bestand die Feuerprobe mit Bravour und war bestens für sein nächstes höheres Amt gewappnet, als man ihm im Jahr 2015 die Geschäftsführung des Elithera Gesundheitszentrums in Rinteln anvertraute.
Seitdem leitet er seinen Elithera Standort in Rinteln erfolgreich. 2019 hat er noch eine Logopädiepraxis dazu gekauft und integriert. Im November dieses Jahres eröffnet er ein Elithera Ergotherapiezentrum in Vlotho.
Möchtest Du wissen, wie es Florian – trotz Corona-Einschränkungen – mit seinem Elithera Gesundheitszentrum Rinteln ins oberste Drittel des deutschlandweiten Umsatzvergleichs von Gesundheitseinrichtungen geschafft hat? Dann lies jetzt Florians Erfolgsgeschichte auf unserem Blog.
Henrike Althof-Schulz, die Kühne.
(50 Jahre jung, Physiotherapeutin, geschäftsführende Gesellschafterin des Reha-Zentrums Salutaris GmbH & Co. KG mit Standorten in Detmold und Bad Salzuflen)
„Die beste Schule ist: machen. Es ist wichtig, immer offen für Neues zu sein und neugierig zu bleiben. Ich will mich ja weiterentwickeln und nicht auf der Stelle treten.“
– Henrike Althof-Schulz
Statt als Physiotherapeutin zu arbeiten wollte die gebürtige Lipperin nach ihrer Ausbildung lieber erst mal ferne Länder bereisen. Ihr Vorstellungsgespräch bei Elithera änderte ihren Plan. Henrike entdeckte die Elithera Welt für sich, in der sie sich seit über 25 Jahren angekommen fühlt. Elithera ohne Henri? Ohne unseren Lieblingsrotschopf? Das wäre wie Chili ohne scharf 🙂
Immer ganz weit vorne mit dabei. Henrike startete 1995 bei Elithera als Physiotherapeutin durch, machte 2001 ihre Ausbildung zur Qualitätsmanagerin und übernahm anschließend die therapeutische Leitung in verschiedenen Elithera Gesundheitszentren. Als bei unseren Lizenzpartnern in den Reha-Zentren Salutaris in Detmold und Bad Salzuflen eine Betriebsleitung als Krankheitsvertretung gesucht wurde, führte kein Weg an ihr vorbei.
Seit 2016 leitet Henrike die Reha-Zentren Salutaris in Detmold und Bad Salzuflen mit über 70 Mitarbeitern. Warum Henrike vor Elithera gewarnt wurde und welches Lehrgeld sie als Geschäftsführerin zahlen musste, kannst Du in Henrikes Erfolgsgeschichte auf unserem Blog lesen.
Mandy Hielscher, die Gewissenhafte.
(44 Jahre jung, Hotelfachfrau, Leiterin der Elithera Systemzentrale, Prokuristin der rehaConsult GmbH)
Angefangen hat die gelernte Hotelfachfrau aus Sandersleben vor über 20 Jahren als Praktikantin im Elithera Gesundheitszentrum Klein Berkel. Nachdem Mandy ihr Herz für die Heilmittelbranche erwärmen konnte, verdiente sie sich ihre Lorbeeren erst als Mitarbeiterin an der Rezeption, später als Leiterin der Rezeption.
„Die hätten wir nie rüber lassen dürfen!“
– Elithera-Partner Martin George, Therapiezentrum Kröllwitz
Pech für die einen – Glück für uns. Fand auch die Elithera Geschäftsführung und schnappte sich das integre Multi-Talent Mandy, um sie 13 Jahre lang als persönliche Assistentin zu fordern und zu fördern. 2017 erhielt Mandy ihren Ritterinnenschlag und wurde zur Leiterin der Elithera Systemzentrale befördert.
Heute hält die ehemalige Praktikantin alle Fäden in der Hand und ist gemeinsam mit den Elithera Gründern Gabriele und Karsten Wegener die treibende Vorwärts-Kraft für unser Franchise- und Lizenzsystem für Physiotherapiepraxen.
Unsere Partner beschreiben Mandy unter anderem als die gute Seele der Systemzentrale. „Sie hat immer ein offenes Ohr, ist liebenswert, herzlich und professionell.“ Das finden ihre Mitarbeiter übrigens auch. 🙂
Was unsere Partner noch so alles über sie sagen, kannst Du in Mandys Erfolgsgeschichte auf unserem Blog lesen.
Du möchtest Deine eigene Erfolgsgeschichte schreiben und planst eine Praxis zu eröffnen? Gerne schauen wir uns gemeinsam an, wie Du als Elithera-Partner bestmöglich von einer Zusammenarbeit mit uns profitieren kannst.
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Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.