Auslastung vervierfacht! Matthias Schulte erzählt, wie er die Steigerung der KG-Gerät-Auslastung innerhalb eines Jahres von 8 auf 33 Gruppen pro Woche erreicht hat.
Eines der beliebtesten und immer wieder gespannt erwarteten Highlights unserer Elithera Erfa-Tagung (alljährliche Partnertagung) sind die „Best Practices“. Unsere Partner erzählen im Interview, was bei ihnen besonders gut gelaufen ist und wie ihre Kollegen ihre Erfolgsstrategie mit den entsprechenden Elithera Tools adaptieren können. In den Pausen, während der gesamten Veranstaltung und natürlich auch abends am gemeinsamen Tisch werden dann noch mal die Köpfe zusammengesteckt, damit jeder, der hier mitziehen möchte, genau weiß, was er als Nächstes zu tun hat. So geht netzwerken unter Unternehmern. So machen wir das bei Elithera.
Eine Steilvorlage für Best Practices lieferte dieses Jahr Matthias Schulte mit seinem Team des Elithera Gesundheitszentrums Wolfach. Hier wurde mit vereinten Kräften an einem Strang gezogen und eine sensationelle Leistung aufs Praxisparkett gelegt. Innerhalb nur eines Jahres hat das Team Wolfach die KG-Gerät-Auslastung von 8 auf 33 Gruppen pro Woche gesteigert.
Warum hatten sich Matthias und sein Team dieses Ziel gesetzt?
Patienten in die aktive Therapie zu überführen ist nicht nur ein wichtiger Schritt im begleitenden Genesungsprozess, sondern gewährleistet durch die Betreuung in Kleingruppen eine optimale Nachbehandlung. Indikationsspezifische, individuelle Trainingspläne sowie unsere eigens für Elithera-Partner erstellten Nachbehandlungsschemata* kommen dabei zum Einsatz. Doch auch die Kommunikation mit Ärzten, besondere Verordnungsbedarfe, hartnäckiges Dranbleiben, das immer wieder ins Boot holen der Mitarbeiter und letztlich Überzeugungsarbeit auf allen Ebenen, sind wichtige Meilensteine auf dem Weg zum Erfolg gewesen.
Die Steigerung der KG-Gerät-Auslastung ist ferner eine willkommene Abwechslung für entsprechend geschulte Therapeuten zur „Bankarbeit“. Es erweitert ihren Aktionsradius. Da es ohnehin ihr Ziel ist, ihre Patienten wieder besser in Bewegung zu bringen, können sie hier bereits den perfekten Grundstein für eine nachhaltige eigenverantwortliche Gesundheitserhaltung legen. Idealerweise ist KG-Gerät die Vorstufe für ein weiterführendes selbstständiges Training nach Rezeptende. Die Weiterbildung KG-Gerät wird von Matthias, ebenso von teilnehmenden Elithera-Partnern für mitarbeitende Physiotherapeuten bezahlt.
Umsatztechnisch rechnet sich die Steigerung der KG-Gerät-Auslastung im Vergleich zur KG-Einzelbehandlung ebenfalls. Hier ein Beispiel:
KG-Einzelbehandlung: 24,08 € = 1,20 €/Minute
KG-Gerät Parallelbehandlung bei 3 Personen: 45,34 = 136,02 €/Stunde = 2,27 €/Minute
Das ist fast der doppelte Minutenumsatz! Kein Wunder also, dass unsere Partner nicht überzeugt werden mussten, ob sie dem Beispiel von Matthias und seinem Team folgen. Es stellte sich lediglich die Frage, wer dieses Ergebnis alsbald toppen wird. Wir sind gespannt.
Hier ein Auszug aus dem Interview mit Matthias Schulte und Karsten Wegener. Matthias spricht über To-dos und die angewandten Elithera Tools zur Steigerung der KG-Gerät-Auslastung. Danke für Deine offenen Worte, Matthias.
Du möchtest wie Matthias Deinen Umsatz steigern? Du willst wissen, welche Vorteile Du als Elithera-Partner hast und wie Du Deine Ziele schneller und einfacher erreichen kannst als allein? Gerne. Vereinbare jetzt Deinen persönlichen Erfahrungstermin. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen!
Du möchtest einmal live bei unserer legendären Elithera Erfa-Tagung dabei sein und bei uns hinter die Kulissen schauen? Dann kannst Du jetzt Deine Teilnahme als „Elithera-Partner für einen Tag“ anfragen. Die nächste Elithera Erfa-Tagung findet am 9. Juni 2023 in Würzburg statt.
Elithera
Selbstständig sein, aber nie mehr allein.
*Der Aufbau unserer Nachbehandlungsschemata orientiert sich an der Darstellung der deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (Nachbehandlungsempfehlungen 2020, Heilmittel-Richtlinie, Heilmittelkatalog 2022). Sie sollen primär Berufsanfängern als roter Faden Sicherheit geben und Qualitätsstandards in der Therapie festlegen.
Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige aller Geschlechter.
